Ringerverein 1908 "Eichenkranz" Lugau

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Offene Norddeutsche Meisterschaft in Torgelow

Offene Norddeutsche Meisterschaft in Torgelow

Bericht von Stanley Scheffler

Am Samstag, dem 06.01.2024, starteten Merlin Fritzsche, Marick Schüßler, Johnny Fröber und Rick Scheffler in Torgelow zur offenen Norddeutschen Meisterschaft. Unsere zwei Sportler Merlin und Marick starteten erstmals in der Jugend U 17 und Johnny und Rick in der Jugend U 14.

Merlin hatte 11 Sportler in seiner Gewichtsklasse bis 71 kg. Leider verlor er seine ersten beiden Kämpfe gegen Nicolas Lieder aus Berlin und Nazar Shrubkovskyi vom Gastgeber Torgelow.

Marick startete in der Gewichtsklasse bis 42 kg. Seinen ersten Kampf verlor er leider 3:3, mit der letzten Wertung für seinen Gegner Ahmad Sadik aus Greifswald. Seinen zweiten Kampf gegen einen Gegner aus Dänemark verlor er technisch. Am Ende blieb die Bronzemedaille.

Johnny startete in der U 14 in der Gewichtsklasse bis 57 kg und hatte 8 Gegner. Er begann mit einem Freilos und konnte danach zwei Siege gegen Sportler aus Berlin feiern. Danach ging es gegen Willi Weiß aus Aue. An diesem Tag gab es gegen Willi nichts zu holen und Johnny verlor mit 9:0. Danach ging es um Platz 3 und Johnny konnte nochmal überzeugen und gewann technisch nach 58 Sekunden. Glückwunsch zur Bronzemedaille.

Rick hatte 8 Gegner in der Gewichtsklasse bis 48 kg. Gegen seinen ersten Gegner aus Meppen konnte Rick einen Punktsieg mit 3:0 feiern. Danach verlor er mit einer Punktniederlage gegen Ludo Zimmermann, dem Deutschen Meister vom letzten Jahr aus Frankfurt/ Oder über die volle Kampfzeit. Den 3. Kampf verlor Rick mit einer Punktniederlage gegen Taylan Gluch aus Stralsund. Somit ging es um Platz 5. Rick konnte diesen Kampf mit einem Schultersieg gewinnen und das Turnier mit dem 5. Platz beenden.

Ein gut organsiertes Turnier mit 172 Teilnehmern aus 42 Vereinen.

Spannung bis zum letzten Kampf

Spannung bis zum letzten Kampf

Bericht von Jan Peprny
Fotos von Katrin Peprny

Zum Finale in der Landesliga Sachsen am 16.12.2023 war die 2. Vertretung des FC Erzgebirge Aue zu Gast in Lugau. Eine Woche zuvor hatten wir mit dem 17:11-Sieg in Aue eine gute Ausgangsposition geschaffen, um nach zwei 2. Plätzen in den Vorjahren endlich einmal die Goldmedaille in den Händen zu halten.

In einer mit über 300 Zuschauern gut gefüllten Halle ging es zunächst ganz gut los. Moritz Ose schulterte Willi Weiß im Limit bis 54 kg. Ondrej Dadak besiegte den 25 kg schwereren Marcel Albini und unser Krzysztof Sadowik holte wie gewohnt 4 Punkte. Nur Johnny Fröber und Erik Negwer verloren ihre Kämpfe vor der Pause. Bei Erik aber sehr knapp. Zur Pause führte er noch mit 4:0, ließ sich aber dann vom 28 Jahre älteren Pierre Vierling den Schneid abkaufen und verlor am Ende 4:6 nach Punkten. Mit ein wenig mehr Biss wäre das nicht passiert. Pausenstand 9:5 für Lugau.

Nach der Pause lief es dann nicht besser. Marco Scherf, Leon Blachut und Nils Brendel verloren ihre Kämpfe und so stand es vor dem letzten und entscheidenden Kampf in der Gewichtsklasse bis 72 kg von Moritz Frey gegen Maximilian Becher 9:16 für Aue. Moritz musste also unbedingt gewinnen, um den 17:11-Vorsprung aus dem Hinkampf ins Ziel zu bringen. Mit einem Kopfhüftschwung und 4 Punkten ging es auch gut los. Aber Max kam mit Zweierwertungen wieder heran. Beim zweiten KH ließ sich Moritz zwar übertragen, aber hier lag der Auer das erste Mal auf Ast. Zwischenstand 8:10 für Max Becher. In Runde 2 zog Moritz wieder einen KH und Becher lag wieder auf beiden Schultern. Aber statt den Schultersieg abzupfeifen, ging es im Stand weiter, weil der Auer angeblich im Aus lag. Dabei waren Kopf und Oberkörper klar innerhalb der Kampfzone und auch während der Aktion zu keiner Zeit außerhalb der Kampffläche. Eine krasse Fehlentscheidung des Unparteiischen. Endergebnis 9:17 für Aue und wieder Silber für uns.

Im Anschluss folgte die Übergabe der Silbermedaille an die Lugauer Ringer durch die Vertreter des Ringerverbandes Sachsen, Ingo Gleisberg und Katrin Peprny. Die Auer Mannschaft wollte nicht in der Lugauer Halle geehrt werden und brachte es nicht einmal fertig, in Formation auf der Matte zu bleiben, um der Ehrung mit gebührendem Respekt beizuwohnen.

Aber das tat der Feierlaune der Lugauer Fans keinen Abbruch auf der anschließenden Weihnachtsfeier mit der Mannschaft. Mit ausreichend Pizza und DJ Intro wurde bis in die Morgenstunden gefeiert.

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Eichenkränze in Aue erfolgreich

Eichenkränze in Aue erfolgreich

Bericht von Jan Peprny
Fotos von Katrin Peprny

Nach dem Halbfinalsieg gegen die 2. Mannschaft vom RV Thalheim steht unsere 1. Mannschaft im Finale der Landesliga Sachsen. Gegner war und ist – wie schon im vergangenen Jahr – der FC Erzgebirge Aue II. Von der Aufstellung her war nach dem Kampf gegen Thalheim noch so manches unklar. Unser Kapitän Toni Peprny und unser 66er Shoaib Mohammadi waren verletzt und mussten ersetzt werden. Aus dieser Not heraus war die Aufstellung am Samstag, dem 09.12.2023, in Aue in den oberen Gewichtsklassen eine so noch nie dagewesene. Schwergewichtler Ondrej Dadak bekam am Dienstag den Auftrag, auf die Gewichtsklasse bis 98 kg abzutrainieren. Das waren 6 kg und die mussten erstmal geschafft werden. Im Gegenzug musste Krzysztof Sadowik hoch zu den Superschweren. Auch Nils Brendel musste zum ersten Mal in der 87 kg-Gewichtsklasse ran – und das auch noch im freien Stil. So wurden die Erfolgsaussichten vom Trainerteam als relativ gering angesehen.

Diese Aussicht änderte sich aber gleich nach dem Wiegen. Der Auer Patrik Püspöki wurde von der Kampfrichterin noch auf der Waage wegen einer Hautauffälligkeit disqualifiziert, wodurch 4 Punkte auf das Lugauer Mannschaftskonto gingen.

Mit diesem Vorschuss ging unser Fliegengewichtler Moritz Ose zum ersten Kampf auf die Matte. Nach einer 6:0-Führung zur Halbzeit holte Moritz noch 2 mal 2 Punkte und hebelte Finn Boos im Anschluss auf Ast.

Bei den schweren Jungs im nächsten Kampf hätte der Gewichtsunterschied fast nicht größer sein können. Unser Krzysztof Sadowik mit seinen 87,7 kg stand dem Auer Routinier Nico Schmidt mit 129 kg gegenüber. Aber selbst dieser körperliche Nachteil hatte für unser Kraftpaket keine Relevanz. Ein Beinangriff folgte dem nächsten bis zum Sieg durch technische Überlegenheit.

Eine Seltenheit der anderen Art folgte im nächsten Kampf. Unser Johnny Fröber musste gegen Altmeister Pierre Vierling ran. Ganze 33 Jahre war Johnnys Gegner älter und dementsprechend abgebrüht. Johnny verlor technisch.

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