Ringerverein 1908 "Eichenkranz" Lugau

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Ringerschmiede

Landesmeisterschaften am 14.01.2024 in Leipzig

Landesmeisterschaften am 14.01.2024 in Leipzig

Bericht von Ralf Hamann
Fotos von Katrin Peprny

Am Sonntag, dem 14.01.2024, fanden in Leipzig die Sachsenmeisterschaften der Mädels in allen Altersklassen statt. Lugau schickte acht junge Kämpferinnen an den Start.

In der weiblichen Jugend A bis 53 kg rang Janique Wolf. Im ersten Kampf gegen Alicia Hoffmann aus Aue ging es sehr schnell: ein Kopfhüftschwung – und die Gegnerin lag auf Ast.   Im Kampf gegen ihre Trainingspartnerin Leni Heinicke vom KFC Leipzig hatten die Mädels viel Respekt voreinander und somit gab es in Runde 1 nur eine Verwarnungseins für Leni. In Runde zwei ging es lange so weiter. Zuerst gab es eine Verwarnungseins für Janique, aber kurz vor Schluss gelangen ihr noch zwei 2er-Wertungen zum ersten Sieg über ihre Trainingspartnerin. Im Finale gegen Kimberly Seifert aus Werdau waren die Kraftreserven von Janique aufgebraucht. Sie verlor technisch und konnte auf ihre Silbermedaille stolz sein.

Bis 42 kg wurde Leja Schüßler gegen Elisabeth Grezschniok und Rhoda Heynisch, beide vom SV Grün-Weiß Weißwasser, ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit schnellen Beinangriffen und Bodentechniken ging sie schnell in Führung und legte ihre Gegnerinnen auf Schultern. Sachsenmeisterin ist der Lohn für ihre gute Leistung.

Die Überraschung des Tages war in der Gewichtsklasse bis 34 kg Ida Schauer. Sie ist erst ein Jahr beim Ringen und setzt ihr Erlerntes im Training sehr gut im Wettkampf um.  Gegen Sophia Köhler aus Thalheim führte ein schneller Beinangriff zum Schultersieg. Auch Jeanny Pathe aus Werdau hatte keine Chance und ging auf Schultern. Das Finale gegen Sue Ann Völker aus Erfurt war bis zum Schluss eine enge Kiste, aber Ida gewann nach großem Kampf 4:2 und konnte sich mit der Goldmedaille schmücken.

Marie Kieß und Freyja Wolf wurden jeweils kampflos Landesmeisterinnen, aber sie gewannen ihre Freundschaftskämpfe in überzeugender Manier.

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Landesmeisterschaften A-Jugend (FR) am 13.01.2024 in Leipzig

Landesmeisterschaften A-Jugend (FR) am 13.01.2024 in Leipzig

Bericht von Jan Peprny
Fotos von Katrin Peprny

Die ersten Landesmeisterschaften im noch jungen Jahr 2024 fanden am 13.01. in der Messestadt Leipzig statt. Angereist waren Sportler aus ganz Sachsen im Alter von 15 – 17 Jahren (A-Jugend), die hier in zehn Gewichtsklassen im freien Stil um die Medaillen kämpften.

Für unseren Ringerverein gingen mit Marick Schüßler, Makar Panov, Merlin Fritzsche, Leon Blachut und Lukas Bernhardt fünf Kämpfer an den Start. Bester und verdienter Gewinner der Goldmedaille an diesem Tag war Leon Blachut in der Gewichtsklasse bis 71 kg. In eindrucksvoller Manier gewann Leon im ersten Kampf technisch überlegen gegen seinen Vereinskameraden Merlin Fritzsche. Im zweiten Kampf gewann Leon ebenfalls technisch gegen den Werdauer Maximilien Fleck und auch gegen den Vorjahressieger Richard Breitenbach aus Markneukichen gewann er souverän und gab im gesamten Turnierverlauf keinen Punkt ab.

Merlin besiegte in seinem zweiten Kampf den Auer Oczenaschek in einem starken Kampf mit der letzten Wertung und verlor dann aber den Gruppenkampf gegen Fleck aus Werdau. Als Gruppendritter ging es dann um Platz 5. Gegner war der Thalheimer Matteo Werner, den Merlin nach einer 8:0-Führung auf Ast machte und so den 5. Platz belegte.

Eine Gewichtsklasse tiefer bis 65 kg ging Makar Panov an den Start. Im letzten Jahr noch ohne Medaille bei einer Landesmeisterschaft, zahlte sich der Trainingsfleiß und die Erfahrung aus der Liga jetzt aus. Mit Siegen über Connor Steyer, Magomed Abdurashidov und Lukas Kalupner stand Makar im Finale. Gegner war Oskar Kolonko aus Thalheim. Aus eigenen Aktionen heraus wurde Makar immer wieder ausgekontert und lag zur Pause mit 5:0 zurück. Auch der Beinangriff nach der Pause ging auf das Konto des Thalheimers und Makar verlor nach Punkten. Am Ende ein sehr guter 2. Platz.

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Offene Norddeutsche Meisterschaft in Torgelow

Offene Norddeutsche Meisterschaft in Torgelow

Bericht von Stanley Scheffler

Am Samstag, dem 06.01.2024, starteten Merlin Fritzsche, Marick Schüßler, Johnny Fröber und Rick Scheffler in Torgelow zur offenen Norddeutschen Meisterschaft. Unsere zwei Sportler Merlin und Marick starteten erstmals in der Jugend U 17 und Johnny und Rick in der Jugend U 14.

Merlin hatte 11 Sportler in seiner Gewichtsklasse bis 71 kg. Leider verlor er seine ersten beiden Kämpfe gegen Nicolas Lieder aus Berlin und Nazar Shrubkovskyi vom Gastgeber Torgelow.

Marick startete in der Gewichtsklasse bis 42 kg. Seinen ersten Kampf verlor er leider 3:3, mit der letzten Wertung für seinen Gegner Ahmad Sadik aus Greifswald. Seinen zweiten Kampf gegen einen Gegner aus Dänemark verlor er technisch. Am Ende blieb die Bronzemedaille.

Johnny startete in der U 14 in der Gewichtsklasse bis 57 kg und hatte 8 Gegner. Er begann mit einem Freilos und konnte danach zwei Siege gegen Sportler aus Berlin feiern. Danach ging es gegen Willi Weiß aus Aue. An diesem Tag gab es gegen Willi nichts zu holen und Johnny verlor mit 9:0. Danach ging es um Platz 3 und Johnny konnte nochmal überzeugen und gewann technisch nach 58 Sekunden. Glückwunsch zur Bronzemedaille.

Rick hatte 8 Gegner in der Gewichtsklasse bis 48 kg. Gegen seinen ersten Gegner aus Meppen konnte Rick einen Punktsieg mit 3:0 feiern. Danach verlor er mit einer Punktniederlage gegen Ludo Zimmermann, dem Deutschen Meister vom letzten Jahr aus Frankfurt/ Oder über die volle Kampfzeit. Den 3. Kampf verlor Rick mit einer Punktniederlage gegen Taylan Gluch aus Stralsund. Somit ging es um Platz 5. Rick konnte diesen Kampf mit einem Schultersieg gewinnen und das Turnier mit dem 5. Platz beenden.

Ein gut organsiertes Turnier mit 172 Teilnehmern aus 42 Vereinen.

Spannung bis zum letzten Kampf

Spannung bis zum letzten Kampf

Bericht von Jan Peprny
Fotos von Katrin Peprny

Zum Finale in der Landesliga Sachsen am 16.12.2023 war die 2. Vertretung des FC Erzgebirge Aue zu Gast in Lugau. Eine Woche zuvor hatten wir mit dem 17:11-Sieg in Aue eine gute Ausgangsposition geschaffen, um nach zwei 2. Plätzen in den Vorjahren endlich einmal die Goldmedaille in den Händen zu halten.

In einer mit über 300 Zuschauern gut gefüllten Halle ging es zunächst ganz gut los. Moritz Ose schulterte Willi Weiß im Limit bis 54 kg. Ondrej Dadak besiegte den 25 kg schwereren Marcel Albini und unser Krzysztof Sadowik holte wie gewohnt 4 Punkte. Nur Johnny Fröber und Erik Negwer verloren ihre Kämpfe vor der Pause. Bei Erik aber sehr knapp. Zur Pause führte er noch mit 4:0, ließ sich aber dann vom 28 Jahre älteren Pierre Vierling den Schneid abkaufen und verlor am Ende 4:6 nach Punkten. Mit ein wenig mehr Biss wäre das nicht passiert. Pausenstand 9:5 für Lugau.

Nach der Pause lief es dann nicht besser. Marco Scherf, Leon Blachut und Nils Brendel verloren ihre Kämpfe und so stand es vor dem letzten und entscheidenden Kampf in der Gewichtsklasse bis 72 kg von Moritz Frey gegen Maximilian Becher 9:16 für Aue. Moritz musste also unbedingt gewinnen, um den 17:11-Vorsprung aus dem Hinkampf ins Ziel zu bringen. Mit einem Kopfhüftschwung und 4 Punkten ging es auch gut los. Aber Max kam mit Zweierwertungen wieder heran. Beim zweiten KH ließ sich Moritz zwar übertragen, aber hier lag der Auer das erste Mal auf Ast. Zwischenstand 8:10 für Max Becher. In Runde 2 zog Moritz wieder einen KH und Becher lag wieder auf beiden Schultern. Aber statt den Schultersieg abzupfeifen, ging es im Stand weiter, weil der Auer angeblich im Aus lag. Dabei waren Kopf und Oberkörper klar innerhalb der Kampfzone und auch während der Aktion zu keiner Zeit außerhalb der Kampffläche. Eine krasse Fehlentscheidung des Unparteiischen. Endergebnis 9:17 für Aue und wieder Silber für uns.

Im Anschluss folgte die Übergabe der Silbermedaille an die Lugauer Ringer durch die Vertreter des Ringerverbandes Sachsen, Ingo Gleisberg und Katrin Peprny. Die Auer Mannschaft wollte nicht in der Lugauer Halle geehrt werden und brachte es nicht einmal fertig, in Formation auf der Matte zu bleiben, um der Ehrung mit gebührendem Respekt beizuwohnen.

Aber das tat der Feierlaune der Lugauer Fans keinen Abbruch auf der anschließenden Weihnachtsfeier mit der Mannschaft. Mit ausreichend Pizza und DJ Intro wurde bis in die Morgenstunden gefeiert.

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