Ringerverein 1908 "Eichenkranz" Lugau

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Niederlage für Eichenkränze gegen Potsdam

Bericht von Jan Peprny

Fotos von Katrin Peprny

Zum zweiten Kampf in der Finalrunde der Regionalliga Mitteldeutschland war der RVE am Samstag, dem 22.11.2014, zu Gast beim RC Germania Potsdam. Gegen den Tabellenzweiten der Staffel B und möglichen Aufsteiger in die 2. Bundesliga hatte Lugau einen schweren Stand.

Libor Milichovsky bis 57 kg Freistil lag gegen Robert Gleich schnell 9:0 hinten. Erst gegen Ende der zweiten Runde konnte Libor mit vier Kopfrollen zum 9:8 aufschließen. Die fünfte Kopfrolle kam leider nach der Zeit, so dass sich Libor geschlagen geben musste.

Andreas Hadwiger, Gregor Leiske und Mathias Nürnberger verloren ihre Kämpfe jeweils vorzeitig. Einziger Lichtblick vor der Pause war Alexander Tyschkowski bis 98 kg Freistil. Gegen Oliver Diller war Tyschi stets der Aktivere und siegte nach 6 min verdient mit 2:11. Diese drei Punkte von Alex waren die einzigen für Lugau vor der Pause und es stand 13:3.

Der Kampf von Jan Landgraf bis 86 kg klassisch gegen Daniel Hlavati ging ebenfalls verloren und es stand nach 6 Kämpfen schon 17:3 für Potsdam. Dann war unser Jüngster, Marius Barta, bis 66 kg klassisch an der Reihe. Gegen den 23 Jahre älteren Swen Jachalke lag Marius schnell mit 8:0 hinten, doch je länger der Kampf ging, umso besser kam Marius rein. Ständig im Vorwärtsgang erkämpfte er Punkt für Punkt bis zum 10:10 Ausgleich und wurde kurz vor Ende sogar noch umjubelter Schultersieger. Mit diesem unerwarteten Sieg konnte Lugau auf 17:7 verkürzen.

Die nächsten vier Punkte für Eichenkranz holte Jens Blachut bis 86 kg Freistil. Unser Kapitän beherrschte Gegner Karsten Pikulla nach Belieben und schulterte diesen nach einer 0:12-Führung in der zweiten Runde. Mit diesen vier Punkten stand es nur noch 17:11 für Potsdam. Für Lugau war wieder alles drin.

Im nächsten Kampf traf Marcus Nürnberger auf Sven Menzel in der Gewichtsklasse bis 75 kg Freistil. Marcus kam in einem zähen Kampf nur mit einem Beinangriff durch. Nach 6 Minuten Kampfzeit gewann er mit 1:3. Das war leider nur ein Punkt für das Mannschaftskonto von Lugau und so war bei einem Stand von 17:12 vor dem letzten Kampf kein Sieg mehr drin.

Im letzten Kampf des Abends lieferte unser Frederik Esser einen starken Kampf gegen Stefan Barde bis 75 kg klassisch ab. Gleich zu Beginn der ersten Runde kam Fredi auf einen Wurf über die Brust hinterher und somit in die Brücke. Doch Fredi kämpfte sich wieder heraus und gab in der verbleibenden Zeit alles. Doch es reichte nicht und er verlor 9:4. Endstand 19:12 für Potsdam.

Das war die zweite Niederlage in der Finalrunde für Lugau. Nun muss nächste Woche in Berlin unbedingt ein Sieg her, wenn wir auf Medaillenkurs bleiben wollen.

Beginn am 29.11.2014 ist schon 18:30 Uhr. Ort: 12489 Berlin-Adlershof, Sportzentrum Adlershof, Merlitzer Straße 16 – 18.

Knappe Heimniederlage für Eichenkranz Lugau

Bericht von Jan Peprny

Fotos von Katrin Peprny

Am 15.11.2014 begann für den RVE die Finalrunde in der Regionalliga Mitteldeutschland. Mit dem AC Germania Artern war der Tabellenführer der Staffel B zu Gast. Die beiden Kämpfe im letzten Jahr verlor Lugau jeweils einstellig gegen den Favoriten. In diesem Duell war mehr für den RVE zu holen.

Durch die unbesetzte Gewichtsklasse bis 98 kg Freistil und das Kampfverbot für Arterns 75 kg-Mann Juan Nguyen wegen eines fehlenden Attests ging Eichenkranz 8:0 in Führung. Der Vorsprung war aber schnell wieder weg. Im vorgezogenen Kampf bis 66 kg klassisch verlor unser Falk Schüßler gegen Marco Scherf schon nach 37 Sekunden technisch unterlegen. Im nächsten Kampf bis 57 kg verlor Eric Fiedler gegen Jan Scholz auf Schultern.

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2 x Silber in Kleinostheim

Bericht von Ralf Hamann

Die drei Jugendeichenkränze Anton Vieweg, Tim Hamann und Falko Demmler traten am Sonntag, dem 16.11.2014, beim stark besetzten Philipp-Seitz-Gedächtnisturnier im bayerischen Kleinostheim an. Mit knapp 400 Teilnehmern, darunter Athleten aus Südafrika und Polen, war das Turnier sehr gut besetzt. In allen Klassen waren amtierende Deutsche Meister und Platzierte am Start.

Falko startete gut in das Turnier der A-Jugend, gewann den ersten Kampf nach Punkten. Im weiteren Verlauf musste er sich jedoch zweimal, auch internationaler Konkurrenz aus Polen, geschlagen geben.

Tim absolvierte souverän seine Kämpfe in der 50 kg-Klasse der B-Jugend. Er wurde nach fünf siegreichen Kämpfen unangefochtener Gewinner seines Pools. Im Finale stand er Nils Klein vom KSV Köllerbach gegenüber. Dort kam es zu einer spannenden Begegnung, in der sich im Ergebnis der Köllerbacher durchsetzte.

Anton in der Gewichtsklasse bis 58 kg musste im Kampf Jeder gegen Jeden fünf Kämpfe bestreiten. Seine ersten vier Kämpfe gestaltete er mit drei Siegen aufgrund technischer Überlegenheit und einem klaren Punktsieg erfolgreich. In seinem letzten Kampf traf er auf Max Glok vom KSV Linzgau-Taisersdorf. Hier musste sich der Klassikspezialist nach Punkten geschlagen geben und wurde Turnierzweiter.

Für den Trainer Ralf Hamann war das Turnier, wie in den vergangenen Jahren auch, wiederum Standortbestimmung für die anstehenden Meisterschaften auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene der Jugendathleten.

Doppelsieg für unsere Jugendligamannschaft am 08.11.2014

Bericht von Ralf Hamann

Die Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim fuhr am Samstag, dem 8. November 2014, nach Weißwasser zum Hin- und Rückrundenkampf in der Jugendliga Mitteldeutschland.

Mit 31:8 und 32:7 wurden zwei hohe Siege gegen die Weißwasseraner eingefahren. Doppelsiege erkämpften sich dabei Finn und Nick Löffler, Julian Rößler, Moritz Frey, Tim Hamann, Anton Vieweg und Philipp Schneider. Im Limit bis 31 kg holten je einen Sieg Max Lauterbach und Martin Hähnel. Randy Pelikan und Jonas Scherrmesser konnten diesmal leider nicht punkten.

Man sah zwei zufriedene Jugendtrainer: Tino Korb und Enrico Lauterbach – denn das bedeutete auf jeden Fall eine Medaille.

Am 6.12.2014 kommt es in Thalheim zum Doppelkampf gegen Greiz (Thüringenauswahl), den  Vorjahressieger und Tabellenersten. “Da müssen wir nochmal alles geben!”, sind sich alle Sportler und der eingesetzte Kari Michael Radtke einig. Noch einen großen Dank an die mitgereisten Eltern, ohne deren Mithilfe die weite Fahrt logistisch kaum zu bewältigen ist. 🙂

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