Ringerverein 1908 "Eichenkranz" Lugau

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Deutsche Meisterschaften der weiblichen Jugend

Deutsche Meisterschaften der weiblichen Jugend

Bericht von Jan Nagel

Am Wochenende 24. – 26.03.2023 starteten unsere Mädchen Leja Schüssler und Janique Wolf bei den Deutschen Meisterschaften in Luckenwalde.

Leja startete in der Gewichtsklasse bis 35 kg. Aufgrund einer langen Verletzungspause konnte sie sich leider nicht optimal auf das Turnier vorbereiten. Ihren ersten Kampf gegen Hanna Neudorfer aus Bayern verlor sie auf Schultern. Obwohl sie mit 6:0 Punkten führte, konnte sie die Schulterniederlage nicht verhindern. Ihren zweiten Kampf bestritt Leja gegen Antonia Schuster ebenfalls aus Bayern. Dieser Kampf ging über die volle Zeit. Leider konnte sie auch diesen Kampf nicht gewinnen und verlor nach Punkten. Den Kampf um Platz 7 konnte Leja mit einem Schultersieg gegen Helena Lechner aus Bayern für sich entscheiden.

Unsere zweite Sportlerin, Janique Wolf, startete in der Gewichtsklasse bis 47kg. Hier legte sie einen super Start in das Turnier hin. Mit 2 Siegen gegen Alexandra Meister aus Rheinland-Pfalz (technisch überlegen) und Eva Bogula aus Berlin (Schultersieg) konnte sie ganz zufrieden sein. Im dritten Kampf kämpfte sie gegen die Sportlerin Marlene Scalzo aus Ladenburg. Hier führte Janique kurzzeitig mit 4:2 Punkten und hatte bis dahin den Kampf im Griff. Durch einen kleinen Fehler konnte die Gegnerin Janique auf Schultern bezwingen. Den vierten Kampf gewann sie nach Punkten (11:2) gegen Lucy Müller aus Südbaden. Ihren letzter Gruppenkampf verschlief sie leider gleich am Anfang gegen Tuana Bardakci aus Nordbaden, durch einen Kopfhüftschwung wurde sie am Ende geschultert. Durch ihre zwei Niederlagen belegte sie in ihrer Gruppe den 3. Platz und kämpfte im kleinen Finale um Platz 5. In diesem Kampf gegen Caroline Muhs aus Berlin war Janique die aktivere Kämpferin. Leider konnte sie in diesem starken Kampf keine Punkte erzielen und verlor 0:2. Am Ende belegte sie den 6. Platz.

Kids-Cup am 25.03.2023 in Leipzig

Kids-Cup am 25.03.2023 in Leipzig

Bericht von Ralf Hamann
Fotos von Katrin Peprny

Der RV Eichenkranz Lugau fuhr mit acht Kindern zwischen 7und 10 Jahren nach Leipzig zum Kids-Cup. Bei den Mädchen waren insgesamt nur fünf Teilnehmerinnen.  Somit hatte unsere Jüngste, Marie Kieß, nur einen Kampf gegen Liese Thoma aus Aue. Sie ging wie immer konzentriert zu Werke und nach einem Kopfhüftschwung konnte sie noch in der ersten Runde auf Schultern gewinnen. Unser Jason Theidel in der E-Jugend hatte auch nur einen Kampf. Er legte Nico Steudel aus Pausa  nach einem Beinangriff und einem Halbnelson am Boden zweimal auf die Schultern und wurde Turniersieger.  Ebenfalls in der E-Jugend rangen für Lugau Fiete Rummenhöller (25 kg) und Maxime Lößnitzer (24 kg). Bei beiden gab es sehr viele Aktionen und viele Wertungen. Angriff wie Abwehr – es macht Freude zu sehen, wie sie kämpfen. Mit jeweils zwei Siegen und einer Niederlage errangen beide Silber.

In der D-Jugend bis 34 kg hatte Lugau zwei Kämpfer. Bei 8 Teilnehmern wurde mit Pool-Aufteilung gerungen. Im Pool A befand sich Carlo Neyka. Mit zwei Siegen und einer Niederlage gegen den späteren Turniersieger Ihlas Tazegül aus Rehau rang er im kleinen Finale um Platz 3 gegen Taylor Berger aus Werdau. Dieser Kampf ging über die volle Zeit von 2 x 2 Minuten. Die erste Runde brachte keine Vorteile, in Runde zwei konnte Carlo mit Beinangriff und Hebel am Boden 6 Punkte erkämpfen und wurde am Ende Bronzemedaillen-Gewinner. Auch im Limit bis 34 kg rang Paul Aurich. Seinen Pool-Gegnern Berger und Woigk, beide aus Werdau, sowie Storsillo aus Rehau, ließ er keine Chance. Mit doppeltem Beinangriff und Halbnelson am Boden gewann er seine Kämpfe jeweils noch in Runde eins. Im Finale gegen Ihlas Tazegül aus Rehau verlor er beim Stand von 2:4 durch eine Unachtsamkeit auf Schultern. Er kann auf seine Silbermedaille stolz sein.

In der Gewichtsklasse bis 27 kg der D-Jugend waren vier Teilnehmer, somit musste Jeder gegen Jeden ringen. Gleich im ersten Kampf mussten die beiden Lugauer Freunde Dion Esser und Paul Sonntag  gegeneinander ringen. Dion ging sehr konzertiert in seine Kämpfe und mit KH und Beinangriffen brachte Dion seine drei Gegner in die Bodenlage, um dort mit Rollen oder Beinschrauben jeweils einen technischen Sieg zu erringen. Er wurde verdienter Turniersieger. Paul erholte sich schnell von seiner Auftakt-Niederlage gegen Dion. Seine Kämpfe gegen Taras Hudak vom KFC Leipzig und Armin Thomä aus Aue   konnte er siegreich gestalten und errang die Silbermedaille.  

Die mitgereisten Trainer Thomas Flemmig, Enrico Lauterbach und der in Leipzig wohnende Tim Hamann waren mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden. Ein Dank gilt auch den mit gereisten Eltern für die Unterstützung!

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Silber und Bronze bei Mitteldeutschen Meisterschaften

Silber und Bronze bei Mitteldeutschen Meisterschaften

Bericht von Jan Peprny
Fotos von Katrin Peprny

Für unsere Klassiker fand am 18.03.2023 die diesjährige Mitteldeutsche Meisterschaft, die offen ausgetragen wurde, in der Erdachsenstadt Pausa statt. Bei den Kadetten waren es Moritz Ose bis 55 kg und Tim Kotzur bis 65 kg.

Dritter im Bunde war Erik Negwer. Eigentlich noch Junior, wollte sich Erik bei den Männern ausprobieren und startete in der Gewichtsklasse bis 63 kg. In seinen beiden Kämpfen kam es zur Neuauflage der Landesmeisterschaft mit ähnlichen Ergebnissen. Gegen Niklas Nimtz gewann Erik technisch. Stolperstein zur Goldmedaille war aber wieder der Ukrainer Davyd Ostrohliad, mit dem Erik wieder nicht zurechtkam. Erik verlor technisch und belegte den 2. Platz.

Tim Kotzur hatte sich nach der medaillenlosen Sachsenmeisterschaft viel vorgenommen. In seinem ersten Kampf gegen den Greizer Isa Elzhuev gab Tim zwar gleich eine Zweierwertung ab, konnte aber im Anschluss mit Schleuder und Kopfhüftschwung das Blatt drehen und gewann technisch überlegen. Nach einer Niederlage im nächsten Kampf und einem Freilos stand Tim im kleinen Finale um Platz 3. Gegner hier war Pascal Groß aus Gelenau. Mit einem Wurf über die Brust ging Tim schnell in Führung, schob noch zwei Rollen nach und gewann technisch und somit Bronze.

Unser Fliegengewichtler Moritz Ose hatte bis 55 kg zehn Teilnehmer in seiner Gewichtsklasse. Gleich in seinem ersten Kampf musste Moritz gegen seinen Werdauer Kumpel Jonas Nürnberger ran. Beim letzten Duell der beiden zur Landesmeisterschaft war Moritz noch eindeutig unterlegen. Dieses Mal ging Moritz selbstbewusster zu Werke und mit einer Rumreißerwertung in Führung. Mit weiteren Aktionen zur Hüfte konnte Moritz seine Führung ausbauen und holte einen 7:2-Punktsieg. Nach zwei Niederlagen in den folgenden Kämpfen stand Moritz im Finale um Platz 5. Nach einer Verwarnungseins für Moritz musste der Hauptstadtringer in die Bodenlage. Diesen Vorteil nutzte der junge Eichenkranz und hebelte seinen Gegner auf Ast. Platz 5 für Moritz.

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MDM der Kadetten und Männer am 11.03.2023 in Greiz

MDM der Kadetten und Männer am 11.03.2023 in Greiz

Bericht von Jan Peprny

Mit 183 Teilnehmern aus 46 Vereinen waren die offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der Freistiler im thüringischen Greiz am 11.03.2023 recht gut besetzt.

Eigentlich noch Junior, startete Shoaib Mohammadi erstmals bei den Männern. Bei 10 Teilnehmern in seiner Gewichtsklasse bis 65 kg verlor er gleich seinen ersten Kampf gegen Rasul Galamatov technisch. Auch in seinem zweiten Kampf gegen den Thalheimer Florian Pohl ging Shoaib zu verhalten zu Werke und verlor 3:1 nach Punkten und belegte den 8. Platz.

Bei den Kadetten war unser Makar Panov bis 60 kg am Start. Gegen Julius Bittmann aus Jena war unser Kämpfer ganz gut dabei. Nach einem 2:0-Rückstand zog Makar einen Schulterschwung und ging mit 2:4 in Führung. Dieser hielt aber nicht lange. Mit Abreißer holte sich der Jenaer die Führung zurück und baute diese noch aus. Mit einer Rolle kam Makar noch 6:9 heran, aber die Schlusssirene stoppte den Kampf und Makar verlor nach Punkten. Seinen zweiten Kampf gegen den späteren Turniersieger verlor Makar technisch und belegte ebenfalls den 8. Platz.

Der dritte Kämpfer für unseren Verein war Leon Blachut bis 65 kg. Gegen den Dessauer Askhab Khalimov machte Leon kurzen Prozess und packte diesen mit einem Nackenhebel auf Ast. Im folgenden Kampf war Leon in einer ähnlichen Situation zum Nackenhebel drin. Doch dieses Mal hielt sein Gegner dagegen und Leon geriet in die gefährliche Lage. Weil er noch immer die Fassart zum Nackenhebel hatte, blockierte diese Leon beim Brückenkampf und er ging auf Ast. Schade. Und auch der dritte Kampf von Leon ging denkbar knapp mit 8:9 verloren. Ebenfalls Platz 8 für Leon.

Mit drei 8. Plätzen fällt die Bilanz für unsere Kämper eher mager aus. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass die Sportler teilweise relativ kurz beim Ringen dabei bzw. eine Altersklasse höher gestartet sind, relativiert sich das wieder.

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